PM Systeme fügen sich gut in Hierarchien ein: Es geht um pragmatische Zielorientierung – Organisationsprojekte, Change-Vorhaben oder was auch immer als Projekt geplant wird: Das Zusammenspiel von Linie und Projekt bestimmt den Erfolg. PMOs stehen für Project Management Offices oder Project Management Organisationen und sind etablierte Instrumente, um die Projektwelt in Organisationen zu gestalten. In der Fachgruppe pflegen wir den Austausch von PMO-Leitern und PMO-Interessierten, um die PM-Landschaft in Deutschland weiterzuentwickeln. Hierbei beschäftigen wir uns mit den Fragen, wie PMOs die Schritte in die neue Arbeitswelt unterstützen und welche Hebel für New Work PM-Systeme bieten.
Die Fachgruppe beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Fragen, wie "Wie entwickeln sich PMOs von administrativen Helfern zu Strategietreibern?" oder "Wie können PMOs in ihren Organisationen eine nachhaltige ESG-Projektlandschaft fördern (ESG – Environment, Social, Governance)?" und "Wie können PMOs ihre Durchschlagskraft als Veränderungstreiber maximieren?".
Das Whitepaper stellt mit dem Konzept des Minimum Viable PMO (MVPMO) einen pragmatischen Ansatz vor, um ein Project Management Office schnell und effizient innerhalb von acht Wochen zu etablieren. Der dreiphasige Prozess fokussiert sich auf die priorisierte Einbindung von Stakeholdern, die Auswahl maximal drei zentraler Services und deren praktische Erprobung im Alltag. Das Ziel ist ein funktionsfähiges, schlankes PMO, das sofort Mehrwert schafft und später schrittweise erweitert werden kann.
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