9:00 – 9:30 Uhr: Begrüßung und Einführung
- Vorstellung der Teilnehmer und des Seminarleiters
- Erwartungen und Zielsetzungen
- Überblick über Agenda und organisatorische Hinweise
9:30 – 10:15 Uhr: Grundlagen des Strategic Portfolio Management
- Definition und Ziele des SPM
- Historische Entwicklung und Einordnung
- Kernprinzipien (strategische Ausrichtung, Transparenz, Ressourcennutzung, Risikobetrachtung Nutzen für das Unternehmen: Langfristige Wertschöpfung und Wettbewerbsvorteile
Kaffeepause (10:15 – 10:30 Uhr)
10:30 – 11:15 Uhr: Voraussetzungen und Anforderungen an ein SPM-System
- Organisatorische und kulturelle Rahmenbedingungen (Aufbauorganisation, Führung, Unternehmenskultur)
- Technische Voraussetzungen (IT-Infrastruktur, Datenqualität, Schnittstellen)
- Rollen und Verantwortlichkeiten (Strategisches Management, PMO, Projektleiter)
11:15 – 12:00 Uhr: Kernfunktionen eines SPM-Systems
- Strategische Portfolioplanung und -priorisierung
- Ressourcenmanagement und Kapazitätsplanung auf strategischer Ebene
- Risikomanagement und Reporting: Weitblick über gesamte Portfolios
- Integration mit anderen Unternehmenssystemen (z. B. ERP, Collaboration-Plattformen)
Mittagspause (12:00 – 13:00 Uhr)
13:00 – 14:00 Uhr: Interaktive Gruppenarbeit – Auswahl und Einführung eines SPM-Systems
- Gruppenarbeit: Erarbeitung eines Kriterienkatalogs (Funktionalität, Skalierbarkeit, Kosten, Benutzerfreundlichkeit)
- Diskussion: Vor- und Nachteile verschiedener Anbieter und Lösungen
- Präsentation: Vorstellung der Gruppenergebnisse und Feedback
14:00 – 14:45 Uhr: Praktische Anwendung eines SPM-Systems
- Demonstration und Übung an einer Beispiel-Software
- Durchführung grundlegender Arbeitsschritte (Strategische Zieldefinition, Portfolioerstellung,
Priorisierung) - Auswertung und Reflexion der Ergebnisse
Kaffeepause (14:45 – 15:00 Uhr)
15:00 – 15:45 Uhr: Best Practices und Erfolgsfaktoren
- Erfolgsfaktoren (Change Management, Schulungen, Kommunikation)
- Typische Stolpersteine (z. B. fehlende Akzeptanz, unklare Ziele, mangelnde Datenqualität)
- Beispiele aus der Praxis
15:45 – 16:15 Uhr: Vertiefung und Diskussion
- Besprechung von Fallstudien (branchenübergreifend)
- Erfahrungsaustausch: Zentraler Nutzen und Herausforderungen im Alltag
- Fragen und Antworten
16:15 – 16:30 Uhr: Zusammenfassung und Ausblick
- Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Erfolgsfaktoren
- Offene Fragen und Feedback
- Weiterführende Schritte: Schulungen, Tools und Organisationsentwicklung