
Im Zuge der digitalen und agilen Transformation beschäftigt uns bei der GPM nicht nur die Frage, wie wir zukunftsfähig aufgestellt sein müssen und wollen, sondern auch, welche Haltung wir zu bestimmten Zukunftsthemen einnehmen. Den Antworten auf diese Fragen nähern wir uns über die Initiative „Disrupt the GPM“. Deren Ziel ist es, die GPM mit disruptiven Ansätzen zu konfrontieren und dadurch weiterzuentwickeln.
Hier erfahren Sie, wie es mit den Einzelinitiativen nach dem Auftakt-Workshop weiterging. Diesmal geht es um die „Begegnungsräume“.
 
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Ulrich Kolzenburg ist tätig als Interim-Manager in der Breite und Tiefe des Produktlebenszyklus-Prozesses, von der Innovationsidee über die Entwicklung, die Produktionsüberleitung bis hin tief in die Produktion. Viele seiner Aufgaben (Aufbau von F&E-Einheiten, Steuerung von weltweit verteilten F&E-Einheiten) löst er mit den Methoden des Projektmanagements. So kann er signifikante Erfolge in der Neuausrichtung von Organisationen aber auch in der Sanierung von Krisenprojekten vorweisen. Hr. Kolzenburg ist seit vielen Jahren in der GPM aktiv, sei es im Kuratorium, in Regionalgruppen, von denen er auch eine selbst ins Leben rief, oder derzeit im Präsidialrat, dem höchsten ehrenamtlichen Gremium der GPM.
u.kolzenburg@gpm-ipma.de
Klaus Wagenhals
25.01.2024 – 18:13
hallo Uli, das klingt gut und greift ja wunderbar das auf, was wir im Rahmen des SREG-Projekts schon überlegt hatten: Begegnungsräume einzurichten. Wir in KA hatten sowas im Werkstatt-Format schon mal begonnen als Austausch- und Weiterentwicklungs-Raum für ProjektmanagerInnen mit dem Focus auf Führung; kam gut an, schlief aber dann ein. aber das heisst ja nicht, dass es nicht nochmal probiert werden könnte - vielleicht unter anderem Namen, mit anderem KOnzept. Wenn ich hilfreich sein kann, sprich mich an. hG, Klaus